Letztlich spiegelt der individuelle Einkaufskorb immer die eigene Identität. „Sag mir, was du kaufst und ich sage dir, wer du bist“ ist nicht nur ein Spruch, sondern dieser Satz verdeutlicht vielmehr die unterschiedlichen Persönlichkeiten. Wie oft erwischen wir uns, dass wir immer dieselben Dinge einkaufen und so wenig Abwechslung in unseren Einkaufskorb bringen? Erstaunlicherweise gibt es zwischen Frauen und Männer unterschiedliche Kaufverhalten mit sehr informativen und wertvollen Erkenntnisgewinnen, die wir uns mal näher angeschaut haben.
Von „Shopping Kings“ ist praktisch niemals die Rede! Männer würden in der Mittagspause niemals ein T-Shirt kaufen oder eine App von einer Modeketten runterladen, ganz abgesehen davon brauchen Männer keine 25 und mehr T-Shirts im Kleiderschrank.
Grundlegend macht der Kleiderschrank Menschen und bewiesen ist ebenfalls, dass die Unordnung im Kleiderschrank oftmals auch eine Unordnung im Herzen entspricht. Dein Kleiderschrank ist dein Glück.
Für Frauen ist Shopping wie ein Hobby, für Männer hingegen wie ein Zahnarztbesuch. Dies ist ein monumentaler Unterschied. Frauen empfinden Shopping unverwechselbar als freiwillige und regelmäßige Freizeitbeschäftigung mit Freude an der Sache. Frauen-Shopping bereitet Vergnügen und Entspannung und dient dem eigenen Selbstbild, stellt also einen Teil der eigenen Identität dar.
Männer-Shopping ist in der Tat wie ein Zahnarzt-Erlebnis, bei welchem die Angst vor Schmerzen dominiert, also grundsätzlich eher negativ und brauchen deshalb sprichwörtlich eine Betäubung, um weitere negative Erfahrungen durch Schmerzen zu vermeiden.
40% aller Frauen gehen shoppen, auch wenn sie nichts brauchen und verbringen dadurch ungefähr 3 Jahre Ihres Lebens damit, sich neue Dinge zu kaufen. Für Männer unvorstellbar.
Authentischer Weise ist die Frau immer auch die Familienkümmerin und geht alleine deshalb schon natürlich gegeben shoppen. Grundlegend kennen Frauen deshalb auch keinen Shopping-Kater und viele Männer verbinden mit Shopping negative Gefühle, wie beschrieben. Männer gehen nur dann in den Baumarkt, wenn sie konkret etwas brauchen.
Die Macht unserer, menschlichen Emotionen führt dazu, dass unser Konsumentengehirn immer den Mangel beheben will.
Shopping ist immer auch eine Entscheidung für ein Lebensgefühl. Produkte senden immer Botschaften, selbst beim Kauf einer Zahnbürste müssen wir uns für ein Lebensgefühl entscheiden.
Abschließend sei festgehalten, dass Konsumverhalten reine Biologie ist, was vielleicht auch gut so ist. Kosmetik und Mode haben immer Belohnungscharakter, Glückshormoncocktails machen unser Leben so viel lebenswerter.
Keines der beiden Geschlechter kann etwas für Entscheidungsfreude beim Shopping, weil das Gehirn das Verhalten ermuntert.
Frauen treffen meist bessere Shopping-Entscheidungen, brauchen zwar länger, dafür aber sorgfältiger und gewissenhafter. Männer hingen tun sich oftmals leichter mit Entscheidungen, weil sie besser Alternativen ausschließen.
Deshalb gehen Frauen shoppen und haben das Shopping-Paradies mit all seiner reichhaltigen Vielfalt immer glücklichst als schönste Freizeitbeschäftigung der Welt vor Augen und Männer gehen einkaufen, da sie sehr fokussiert möglichst alles Lebensnotwendige aus dem Baumarkt mitbringen wollen sowie keine Lust auf Zahnarzt haben.
Wir schenken dir symbolisch einen Glückscent für mehr Entscheidungsfreude im Shopping-Universum und wünschen dir viel Spaß an der Freude dabei.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir gehen davon aus, dass Sie damit einverstanden sind, aber Sie können sich abmelden, wenn Sie dies wünschen. Lesen Sie mehr